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Alice And The Red Centre | |||||||||||||
Donnerstag, 6. November 2003 Jetzt kann man dem Flußbett folgen - 'strictly four-wheel-drive' - zu einer der wohl schönsten permanenten Waterstellen, dem "Boggy Hole". Die Fahrt hierhin ist abenteuerlich, da man abwechselnd über Felsen oder durch den Tiefsand des Flußbettes fahren muß. Dabei ist die Gefahr groß, sich mit den Rädern im Sand einzugraben (getting bogged). Für die rund 33 km brauchen wir mehrere Stunden. Boggy Hole liegt wie ein kleiner See in einer roten Sandsteinumgebung. Aufgrund des Fischreichtums leben hier zahlreiche Wasservögel: Kormorane, Löffler, Pelikane und verschiedene Entenarten. Vor fünf Jahren waren wir schon einmal hier und konnten sogar schwarze Schwäne beobachten. Es war im Juli, und das Wasser stand noch wesentlich höher. Jetzt wartet hier alles auf die Regenfälle des kommenden Sommers. Dann verwandelt sich das trockene Flußbett in einen reißenden Strom, der in jedem Jahr sein Bett verändert und die Landschaft umformt. An der Höhe toter Äste die sich in den Bäumen verfangen haben, kann man die Wasserhöhe der letzten Flut ablesen, an einigen Stellen bis zu zwei Meter. Freitag, 7. November 2003 |
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Heute feiern wir Bernhards 50. Geburtstag, sogar mit Apfelkuchen - gebacken im Camp Oven im offenen Feuer. Er ist zwar leicht verkohlt an einigen Stellen, aber schmeckt so richtig nach Outback. Abends backen wir wieder frische Brötchen und trinken Wein dazu, in einer perfekten Vollmond Nacht. Wir lassen das Feuer ausgehen und schauen auf das vom Mond erleuchtete Boggy Hole. |
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© 2003 Ingrid Weidig, Bernhard Boedeker
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